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3 wissenschaftlich belegte Wege, um schneller für Prüfungen zu lernen

Wir leben in einer Informationsgesellschaft, in der Wissen Macht bedeutet. Wenn Sie also reich und erfolgreich sein wollen, müssen Sie sich in etwas auszeichnen, damit Sie sich von anderen unterscheiden, die das Gleiche tun wie Sie. Um an die Spitze zu gelangen, muss man ständig lernen und sich neues Wissen aneignen.

Die Fülle an Informationen, die im Internet verfügbar ist, macht es sehr einfach, so gut wie alles zu lernen. Die Verbreitung des Internets in den letzten Jahren hat dazu geführt, dass sich Informationen viel schneller verbreiten. Deshalb ist ständiges Lernen notwendig, wenn Sie in Ihrem Fachgebiet auf dem neuesten Stand und gut informiert bleiben wollen. Wenn Sie es versäumen, sich über die neuesten Trends in der Branche auf dem Laufenden zu halten, könnten Sie sich als rückständig erweisen und nicht mehr in der Lage sein, die besten Entscheidungen zu treffen.

Um auf dem Laufenden zu bleiben und mit den Veränderungen Schritt zu halten, müssen Sie sich effektiv weiterbilden. In der Schule lernt man vieles, aber nur selten etwas über das Grundlegendste und Wichtigste: das Lernen oder besser gesagt, wie man lernt. Die Kunst, sich Wissen anzueignen, sozusagen eine neue „Software“ im Gehirn zu installieren, ist viel wichtiger als das Wissen, das man bisher angesammelt hat.

Wir werden uns 3 wichtige Techniken anschauen, die Ihnen helfen, Wissen schneller und einfacher zu erwerben. Um besser zu verstehen, wie Erinnerungen gespeichert werden, hilft ein kurzer Blick in das Innenleben des Gehirns.

Psychologen und Neurobiologen haben herausgefunden, dass das menschliche Gehirn das Neue und Ungewöhnliche, das Unerwartete und Anregende sucht, während es das Langweilige und Unbrauchbare aussortiert. Aus diesem Grund kann Lernen schwierig sein. Psychologen und Mediziner des UCL – University College London haben herausgefunden, dass neue Erfahrungen die Gedächtnisleistung verbessern.

Wissen über das Gehirn für schnelleres Lernen nutzen

Forscher haben schon lange vermutet, dass das menschliche Gehirn besonders auf neue Informationen reagiert und dass dies für das Lernen wichtig sein könnte. Eine bestimmte Region im Mittelhirn, die für Motivation und Belohnung zuständig ist, reagiert auf Neues besser als auf Bekanntes. Dieses System steuert auch den Dopaminspiegel, einen Neurotransmitter im Gehirn, und könnte daher für das Lernen hilfreich sein. Der Zusammenhang zwischen Belohnung, Motivation, Gedächtnis und Neuheit könnte für Menschen mit Gedächtnisproblemen sehr hilfreich sein.

In der Studie „Absolute Coding of Stimulus Novelty in the Human Substantia Nigra/VTA“, die am 3. August 2006 in der Zeitschrift Neuron veröffentlicht wurde, erwähnt Dr. Emrah Duzel, dass Menschen, die etwas Neues sehen, auch das Potenzial sehen, auf irgendeine Weise belohnt zu werden. Dieses Potenzial führt zur Motivation, unsere Umgebung nach Belohnungen zu erkunden. Neue Dinge aktivieren das Mittelhirn und erhöhen den Dopaminspiegel. Sobald der Reiz bekannt ist, wird er nicht mehr mit Belohnung assoziiert und verliert sein Potenzial.

Warst du schon einmal verliebt? Natürlich. Sie werden etwas sehr Interessantes herausfinden. Die Forscherin Helen Fisher hat Verliebte untersucht, um zu sehen, was in ihrem Gehirn vor sich geht. Sie scannte die Gehirne junger Verliebter und stellte fest, dass ein ganzer Bereich des Gehirns aufleuchtete, wenn sie sich auf ihren Partner konzentrierten. Es leuchten Bereiche des Gehirns auf, die mit der Produktion von Dopamin und Noradrenalin in Verbindung stehen. Diese Stoffe werden mit angenehmer Aktivität und Erregung in Verbindung gebracht.

Verlassen wir nun den Bereich der Liebe und kehren wir zum Lernen zurück. Um ein besserer Lerner zu werden, muss man einen Weg finden, all das langweilige, aber nützliche Material durchzuarbeiten. Das Geheimnis, um so konzentriert und engagiert wie möglich zu sein, besteht darin, Ihr Gehirn davon zu überzeugen, dass das, was Sie lernen müssen, sehr wichtig für Sie ist. Und nicht nur das: Sie müssen auch lernen, das zu genießen, was Sie lernen, selbst wenn es langweilig ist. Der Schlüssel liegt darin, Spaß und Nutzen im scheinbar Langweiligen zu finden.

Das Gehirn wird durch Emotionen angeregt. Deshalb ist die emotionale Aufladung das wesentliche Element, das die Konzentration, das Verständnis und das Gedächtnis verbessert. Man merkt sich den Stoff viel schneller, wenn man dabei etwas fühlt. Je stärker das Gefühl ist, desto leichter fällt es, zu lernen und sich stundenlang zu konzentrieren.

Wissenschaftlich belegte Wege zum schnelleren Lernen

Deshalb lernt man am besten, wenn man spielerische, herausfordernde und neugierig machende Aktivitäten einbaut. Sehen wir uns einige effektive Methoden an, um schneller zu lernen und die Hausaufgaben zu erledigen.

  1. Jemandem etwas beibringen

Eine gute Möglichkeit, etwas Neues zu lernen und es lange im Gedächtnis zu behalten, besteht darin, darüber nachzudenken, wie man das, was man gerade gelernt hat, jemand anderem beibringen kann.

Überlegen Sie, wie Sie das Gelernte jemandem erklären könnten, für den das Thema völlig neu ist. Das bedeutet, dass Sie den formellen und akademischen Ton weglassen und versuchen, es so einfach wie möglich zu erklären, indem Sie allgemeine Begriffe verwenden, die auch ein Neuling verstehen kann. Das zeigt, dass Sie selbst die Logik hinter dem Fachjargon verstehen. Vielleicht stellen Sie sogar fest, dass Sie sich bei einigen Begriffen nicht sicher sind, was gut ist, denn dann wissen Sie, wo Sie die Lücken füllen müssen.

Eine Studie von Wissenschaftlern der Washington University in St. Louis hat gezeigt, dass dies zu einem schnelleren Lernerfolg und einem besseren Erinnerungsvermögen führt. Auf diese Weise verändert die Erwartungshaltung Ihre Denkweise, so dass Sie effizienter lernen. Sie neigen dazu, die wichtigsten Punkte herauszugreifen und die Informationen in eine kohärente Struktur zu bringen.

  1. Visualisieren Sie die Informationen

Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Forscher haben herausgefunden, dass Bilder den Gedächtnisprozess erleichtern und das Lernen um 90 % beschleunigen. Deshalb ist es gut, sich das, was man lernt, in Form von Diagrammen vorzustellen. Man kann sie auf ein Blatt Papier malen, sie auf dem Computer illustrieren oder etwas anderes verwenden, um das Gelernte visuell darzustellen. Die mentalen Bilder, die man mit dem „geistigen Auge“ erzeugt, können beim Verstehen und Behalten von Informationen sehr hilfreich sein, da das Gehirn diese Informationen mit anderen Teilen des Gehirns verknüpft.

Die Kraft der Visualisierung sollte daher nicht unterschätzt werden. Mentale Vorstellungskraft beschleunigt das Lernen und verbessert Ihre Fähigkeiten. Mentales Training kann genauso effektiv sein wie körperliches Training und hilft auch, abstrakte Konzepte zu verstehen.

Wussten Sie, dass 2 % der Bevölkerung, also jeder 50. unter Aphasie leidet? Aphantasie bezeichnet die Unfähigkeit, mentale Bilder zu erzeugen und wurde von dem Neurologen Adam Zeman von der Universität Exeter benannt. Menschen, die an Aphantasie leiden, erleben visuelle Bilder in ihren Träumen, sind aber nicht in der Lage, sich willentlich etwas vorzustellen. Aphantasie steht nicht in direktem Zusammenhang mit Lernbehinderungen. Dass es Menschen gibt, die sich Dinge nicht vorstellen können, ist seit den 1880er Jahren bekannt, als der Psychologe Francis Galton eine Arbeit mit dem Titel „Statistics of Mental Imagery“ verfasste. Er versuchte herauszufinden, inwieweit Menschen in der Lage sind, sich an vertraute Szenen als mentale Bilder zu erinnern.

  1. Alles in Frage stellen

Ihr Gehirn lernt und speichert neue Informationen nur, wenn es sich aktiv damit beschäftigt. Die Technik des Sokrates war bei den griechischen Gelehrten weit verbreitet. Diese Technik zeichnete sich dadurch aus, dass sie den Lernenden die Möglichkeit gab, die Idee selbst zu erforschen. Auf diese Weise übernimmt der Lernende eine aktive Rolle, und der Unterricht wird zu einer interaktiven Diskussion, die die Teilnehmer dazu anregt, sich zu konzentrieren und ihren Verstand einzusetzen, um neue Ideen und Fragen zu entwickeln.

Aus diesem Grund ist das Lernen durch Fragen eine der effektivsten Lerntechniken überhaupt. Am besten ist es, nicht einfach nur einen Text durchzugehen, ohne geistig oder körperlich einige Fragen zu „kritzeln“, die beantwortet werden müssen, bevor man zur nächsten Lektion übergeht.

Sie könnten sich Fragen stellen wie: „Was ist der Hauptgedanke dieses Kapitels/Abschnitts?“, „Habe ich schon etwas über dieses Thema gelesen?“, „Was weiß ich schon darüber?“, „Könnte ich mich bei diesem Begriff irren?“, „Was bedeutet das?“. Oft beginnt oder beendet der Autor ein Kapitel mit einer Reihe von Fragen.

Auch einfache Fragen wie „Wie?“, „Wer?“, „Wo?“, „Wann?“, „Warum?“ oder „Muss ich das wissen?“ sollten immer Teil des Denkprozesses beim Lesen sein.

Kognitionspsychologen wie Jepma, Verdonschot, van Steenbergen, Rombouts und Nieuwenhuis haben 2012 zwei Arten von Neugier identifiziert: die perzeptuelle und die epistemische Neugier, die sie als „spezifisch“ oder „divergent“ klassifizieren. Während die wahrnehmungsbezogene Neugier durch Neuheit ausgelöst wird, wird die epistemische Neugier durch den Wunsch motiviert, zu lernen und Informationen zu erwerben. Das bedeutet, dass die epistemische Neugier das absichtliche Lernen, in der Regel zu bestimmten Themen, unterstützt, während die perzeptive oder diversive Neugier mit einer nicht absichtlichen Art der Informationsbeschaffung verbunden ist.

In der neurologischen Forschung wurde nachgewiesen, dass Neugier das Gehirn aufnahmefähiger für Lernen macht und dazu führt, dass Menschen Freude am Lernen haben. Neugier ist dafür bekannt, das Gehirn auf das Lernen vorzubereiten, indem sie das Gehirn in einen Zustand versetzt, der das Lernen beschleunigt, und indem sie dabei hilft, jede Art von Information zu behalten.

Effizient lernen zu können, wird von vielen übersehen. Es ist viel einfacher, das Wesentliche zu verstehen, wenn man eine Idee in leicht verständliche Teile zerlegt, die man jedem erklären kann. Visualisieren hilft, sich ein besseres Bild zu machen und aktiviert andere Gehirnbereiche, sodass man Informationen besser verknüpfen und behalten kann. Hinterfragen ist der beste Weg, eine Idee vollständig zu erfassen und das beste Mittel gegen Unwissenheit.

Besser recherchieren = bessere Noten (10 Tipps, die es leichter machen)

Hier sind zehn Tipps, die Ihnen beim Suchen, Finden, Ordnen, Organisieren und Verwenden der Informationen helfen, die Sie benötigen, um eine gute Forschungsarbeit zu schreiben.

Erstellen Sie ein Programm
Der erste Tipp für das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit besteht darin, einen Zeitplan für die Arbeit aufzustellen. Ein Student braucht ein Programm mit gut organisierten Meilensteinen, um das Ziel des Projekts zu erreichen. Der Zeitplan hilft dabei, die Ziele der Forschungsarbeit in einem bestimmten Zeitraum zu erreichen. Zum Beispiel kann man sich vornehmen, bis zum 20. Oktober 15 Quellen zu finden und bis zum 17. November die Voruntersuchungen abzuschließen. Ein Schüler braucht Zeit, um sich einen Überblick über das Material zu verschaffen, das für die Recherche zur Verfügung steht.

Wikipedia nur für einen Überblick über das Thema verwenden
Wikipedia ist eine gute Seite, um einen guten Überblick über das Forschungsthema zu bekommen. Verbringen Sie jedoch mehr Zeit mit der Suche und dem Stöbern in anderen Quellen. Vermeiden Sie es, Wikipedia als Quelle in Ihrer Arbeit zu zitieren. Wikipedia ist viel besser geeignet, um sich einen Überblick über Themen zu verschaffen, da es Hyperlinks enthält. Sie sollte Sie auf die Recherche vorbereiten. Wenn Sie mit dem Schreiben Ihrer Arbeit beginnen, sollten Sie andere Quellen als Wikipedia zur Verfügung haben.

Überfliegen Sie Ihre Bibliographie
Nachdem Sie zuverlässige wissenschaftliche Bücher und Zeitschriften gefunden haben, müssen Sie nach weiteren Quellen suchen, um Ihre Forschung zu unterstützen. Notieren Sie die Titel, die Ihnen relevant erscheinen, in Ihrem Literaturverzeichnis. Akademische Autoren verwenden keine kreativen Titel; ihre Arbeit ist leicht an den Titeln und Untertiteln zu erkennen. Überprüfen Sie noch einmal, ob Sie die Namen der Autoren wiedererkennen.

Sobald Sie die Titel und Untertitel der Literaturhinweise identifiziert haben, können Sie die anderen Quellen durchgehen und dasselbe tun. Auf diese Weise können Sie feststellen, welche Quellen Sie benötigen und welche nicht. Auf diese Weise ersparen Sie sich die Zeit, in Büchern nach Informationen zu suchen, die es gar nicht gibt.

Haben Sie eine Arbeitsthese
Technisch gesehen sollte jeder, der Ihre Arbeit liest, die Arbeitsthese kennen. Eine Arbeitsthese zu haben bedeutet, dass Sie eine Frage haben, die Ihre Forschung beantworten soll, bevor sie beginnt. Die Forschung sollte eine Antwort oder eine Lösung für ein Problem liefern. Sie sollten alles vermeiden, was zwar für das Thema relevant ist, aber keine Antwort auf die Forschungsfrage liefert.

Wenn Sie zu viel Material sammeln, werden Sie dazu verleitet, Dinge zu diskutieren, die nichts mit der Forschung zu tun haben, und das kann zu einer Verwirrung führen. Sie benötigen eine oder zwei gute Quellen für die Hintergrundinformationen. Wikipedia ist in den meisten Fällen eine gute Hintergrundquelle. Sie hilft Ihnen, sich auf das Forschungsthema zu konzentrieren.

Unterteilen
Es ist unklug, das Thema auf einmal anzugehen. Jede Recherche ist nur so gut wie ihre Gliederung. Die Gliederung hilft Ihnen, die Recherche in Teile zu unterteilen. Die Gliederung sollte Unterabschnitte enthalten, in denen Sie im Literaturverzeichnis die Quellenangaben aufführen können. Die Gliederung des Themas der Arbeit hilft auch, die Quellen den richtigen Unterpunkten zuzuordnen. Es ist auch hilfreich, die Quellen zu überprüfen, da ein neues Unterkapitel zusätzliche Recherchen erfordern kann.

Die verschiedenen Abschnitte behandeln unterschiedliche Aspekte der Recherche. Nachdem Sie eine Gliederung erstellt haben, sollten Sie in der Lage sein, einen Entwurf zu erstellen und die Verbindungen zwischen den verschiedenen Themen der Recherche zu erkennen. Wenn Sie das Thema ohne Gliederung auf einmal angehen, wird die Forschung verkürzt und es können wichtige Informationen fehlen.

Nachdem Sie das Forschungsthema in verschiedene Abschnitte unterteilt haben, sollten Sie einen Abschnitt nach dem anderen bearbeiten und herausfinden, wie er am besten mit dem vorherigen und dem nächsten Abschnitt zusammenhängt.

Systematisch vorgehen
Jede Recherche sollte mit einer Idee beginnen, die zeigt, wie man die Informationen sammeln und organisieren wird. Obwohl Forscher in der Regel Karteikarten verwenden, bevorzuge ich ein Notizbuch mit nur einem Thema. Alle vollständigen bibliographischen Angaben sollten oben auf einer neuen Seite stehen. Kopieren Sie die Zitate, die Sie in Ihrer Recherche verwenden, und schreiben Sie sie ab.

Achten Sie darauf, dass die Zitate auf die Quellen verweisen. Computersysteme helfen bei der korrekten Quellenangabe. Einige Websites bieten auch Systeme an, die den Forschern helfen, das gesamte Zitat zu finden. Zitate im Text sollten ebenfalls dem richtigen Format folgen, um Verwirrung zu vermeiden. Recherchieren Sie systematisch.

Kennen Sie Ihre Quellen
Wenn Sie sich die Zeit nehmen, die Quellen in Ihrer Bibliothek zu bewerten, verbessern Sie Ihre Recherchefähigkeiten. Nutzen Sie die Vorteile von Bibliotheken, die Führungen für Studierende anbieten. Sprechen Sie mit den Studierenden. Vereinbaren Sie einen Termin für einen Bibliotheksbesuch und gehen Sie durch die Bibliothek, um herauszufinden, wo sich die Quellen befinden, die Sie benötigen. Je öfter Sie dies tun, desto besser lernen Sie die Bibliothek kennen. Wenn Sie dies regelmäßig tun, kann es Ihnen bei zukünftigen Recherchen helfen. Achten Sie bei Ihrem Bibliotheksbesuch auf die Zeitschriften und die Mikrofilmbestände, die für die meisten Forschungsarbeiten benötigt werden. Diese Quellen sind online verfügbar.

Sie können sich auch darüber informieren, was Sie zu Hause benötigen und wie Sie von zu Hause aus auf andere Quellen zugreifen können. J-STOR zum Beispiel ist eine Quelle, auf die Sie von zu Hause aus über Ihren Computer oder Ihr internetfähiges Mobiltelefon zugreifen können. Auf der Website finden Sie wissenschaftliche Artikel, die leicht durchsuchbar und zugänglich sind.

Konsultieren
Menschliche Quellen sind wichtig für die Forschung. Professoren verbringen viel Zeit in ihren Büros und warten darauf, dass Studierende ihnen Fragen zu ihren Forschungsthemen stellen. In den Forschungsabteilungen der verschiedenen Einrichtungen gibt es Mitarbeiter, die in Dissertationskommissionen mitgearbeitet haben. Sie können Sie aufgrund ihrer Erfahrung und ihres Fachwissens durch den Forschungsprozess führen. Die meisten Studenten übersehen die Bibliothekare, obwohl es ihre Aufgabe ist, den Studenten bei der Recherche zu helfen. Die meisten Bibliothekare helfen gerne, weil sie dafür ausgebildet sind.

Vergessen Sie nicht, dass auch Ihre Kommilitonen Ihnen bei der Recherche helfen können. Vielleicht haben sie etwas gefunden, das Sie für Ihre Recherche brauchen.

Führen Sie ein Notizbuch
Sobald Sie mit der Arbeit an einem Forschungsprojekt beginnen, sollten Sie ein Notizbuch mit sich führen, in dem Sie Ihre Ideen festhalten. Unser Gehirn speichert, was wir lesen, auch wenn wir nicht bewusst darüber nachdenken. Wenn Sie sich jedes Mal Notizen machen, wenn Sie etwas lesen, werden Sie überrascht sein, welche Ideen Ihnen im richtigen Moment in den Sinn kommen. Ein Notizbuch und ein Stift können Ihnen dabei helfen, Ideen festzuhalten, auf die Sie in der Bibliothek, im Unterricht oder in Gruppendiskussionen stoßen.

Ihre Forschung hängt nicht nur von den Quellen ab, die Ihnen zur Verfügung stehen. Sie brauchen Ideen, wie Sie die Informationen aus den Quellen interpretieren können, damit Ihre Leser das Forschungsthema verstehen.

Machen Sie Ihre Forschung aktuell
Dies ist der letzte Tipp zur Verbesserung Ihrer Recherchefähigkeiten. Vermeiden Sie es, alte Quellen zu verwenden, die möglicherweise für die aktuelle Theorie nicht relevant sind. Einige der alten experimentellen Forschungen und Beobachtungsstudien wurden kritisiert und sind durch die aktuelle Praxis irrelevant geworden.

Die meisten Institutionen verlangen, dass die Quellen nicht älter als 10 Jahre sind. Die Quellen für aktuelle Forschungsarbeiten sollten daher zwischen 2006 und 2016 liegen. Ältere Forschungsarbeiten sind jedoch auch wichtig, aber ihre Ergebnisse müssen durch aktuelle Forschung gestützt werden. Es ist auch wichtig, den Grund für die Verwendung der Quelle zu erläutern, anstatt sie in einem Satz zu zitieren.