Mein Partner raucht, und mir gefällt das nicht. Wie kann ich ihm helfen, mit dem Rauchen aufzuhören? Wahrscheinlich haben Sie diese Frage schon einmal gehört, wenn Sie einen Freund haben, dessen Partner raucht. In manchen Fällen sind die Ehepartner schon seit vielen Jahren verheiratet und lieben sich sehr. Aber die Rauchgewohnheiten des einen Partners können den anderen verletzen. Mit dem Rauchen aufzuhören ist nie einfach.
Es gibt eine Grundregel: Damit Sie Ihrem Partner helfen können, mit dem Rauchen aufzuhören, muss er es auch wollen.
Wer raucht, kann nicht aufhören, denn Nikotin macht süchtig. Es gibt jedoch mehrere Möglichkeiten, wie Sie Ihrem Partner helfen können, eine mentale Widerstandskraft aufzubauen, wenn er sich entschlossen hat, mit dem Rauchen aufzuhören. Am wichtigsten ist es, Ihrem Partner zu zeigen, dass Sie ihn unterstützen.
Sie können ihm auch Vorschläge machen, wie er mit dem Rauchen aufhören kann, z. B. mit einem Vaporizer. Da die Entwöhnung durch Nikotinentzugserscheinungen erschwert wird, kann das Dampfen Ihrem Partner helfen, langsam mit dem Rauchen aufzuhören. Das Dampfen ist eine Alternative zum Rauchen herkömmlicher Zigaretten, da es die schädlichen Auswirkungen des Rauchens eliminiert.
Außerdem kann die Person die Nikotinmenge in ihrem Dampfsaft selbst bestimmen und so den Nikotingehalt schrittweise reduzieren und schließlich ganz mit dem Rauchen aufhören. Hier sind weitere Möglichkeiten, wie Sie Ihrem Partner helfen können, mit dem Rauchen aufzuhören.
Äußern Sie Ihre Bedenken liebevoll
Halten Sie Ihrem Partner keine Vorträge über seine Rauchgewohnheiten. Äußern Sie stattdessen liebevoll Ihre Besorgnis über die Rauchgewohnheiten Ihres Partners. Etwa 70% der Raucher wollen mit dem Rauchen aufhören. Aber nur einem kleinen Teil der Raucher gelingt es, das Rauchen aufzugeben. Und die meisten Raucher, die erfolgreich mit dem Rauchen aufhören, führen dies auf die Unterstützung durch Angehörige zurück. Sie spielen also eine wichtige Rolle dabei, dass Ihr Partner erfolgreich mit dem Rauchen aufhört.
Denken Sie daran, dass Ihr Partner die Risiken des Rauchens kennt. Sie wissen, dass das Rauchen das Risiko für Herzkrankheiten und Lungenkrebs erhöht. Außerdem macht Nikotin genauso süchtig wie Heroin oder Kokain.
Aber Ihr Partner weiß vielleicht nicht, welche körperlichen und seelischen Schäden seine Rauchgewohnheiten bei seinen Angehörigen verursachen. So ist zum Beispiel das Passivrauchen von Zigaretten gefährlich. Außerdem sind herkömmliche Zigaretten im Vergleich zu Alternativen wie Vape Pens teuer.
Deshalb sollten Sie die Auswirkungen der Rauchgewohnheiten Ihres Partners in Relation setzen. Dies können Sie wie folgt tun:
Führen Sie eine Kostenanalyse durch, um herauszufinden, was Sie mit dem Geld, das Ihr Partner für Zigaretten ausgibt, machen könnten. Das Geld, das für Zigaretten ausgegeben wird, könnte zum Beispiel für ein besseres Auto oder neue Möbel verwendet werden.
Diskutieren Sie die sozialen Auswirkungen des Rauchens, z. B. wie die Gewohnheit Ihren Partner von Situationen isoliert, in denen das Rauchen nicht erlaubt ist.
Äußern Sie Ihre Besorgnis über die gesundheitlichen Auswirkungen des Rauchens auf Ihren Partner, z. B. die Verkürzung seiner Lebensdauer, auch wenn Sie noch lange zusammen leben möchten.
Helfen Sie Ihrem Partner bei der Suche nach Möglichkeiten, mit dem Rauchen aufzuhören
Eine der gängigsten Methoden, mit dem Rauchen aufzuhören, ist die Verwendung von Raucherentwöhnungshilfen. Diese Hilfsmittel sind zwar teuer, aber im Vergleich zu Zigaretten günstiger. Dies gilt insbesondere für starke Raucher. Für die meisten Menschen sind Nikotinersatzpräparate die erste Wahl.
- Kaugummi
- Pflaster
- Nasensprays
- Inhalatoren
- Lutschtabletten
Ihr Partner kann sich auch für den Kauf eines Verdampferstiftes entscheiden, mit dem er die inhalierte Nikotinmenge selbst steuern kann. In diesem Fall sollten Sie das Produkt gemeinsam kaufen. Wenn sich Ihr Partner für die anderen Raucherentwöhnungsprodukte entscheidet, sorgen Sie dafür, dass er genügend davon hat. Sorgen Sie für Nachschub, wenn der Vorrat zur Neige geht.
Denken Sie daran, dass Nikotinersatzpräparate bei manchen Menschen nicht wirken. Dies kann den Raucher entmutigen und zu einem Rückfall führen. Wenn Sie also den Verdacht haben, dass das von Ihnen gewählte Produkt nicht wirkt, sollten Sie andere Möglichkeiten in Betracht ziehen. Sie können auch mit Ihrem Arzt über alternative Medikamente wie Vareniclin-Tartrat und Bupropion sprechen. Diese Medikamente verändern chemische Stoffe im Gehirn, anstatt das Nikotin zu ersetzen.
Hilfe bei Entzugserscheinungen
Viele Raucher haben Angst, mit dem Rauchen aufzuhören, weil sie sich nicht mit den Entzugserscheinungen auseinandersetzen wollen. Zu diesen Symptomen gehören
- Angst
- Wut
- Reizbarkeit
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Schlafstörungen
- Erhöhter Appetit
- Gewichtszunahme
- Unruhe
- Verminderte Herzfrequenz
Etwa 80-90% der Raucherinnen und Raucher sind körperlich vom Nikotin abhängig. In den meisten Fällen sind die Entzugserscheinungen stärker als das Verlangen nach Zigaretten. Auch wenn Ihr Partner mit dem Rauchen aufgehört hat und kein körperliches Verlangen mehr nach Nikotin verspürt, kann es zu Entzugserscheinungen kommen. Wenn Sie das im Voraus wissen, können Sie sich gut auf die Symptome vorbereiten. Es ist auch sehr wichtig, während der Entwöhnungsphase Geduld mit Ihrem Partner zu haben.
Lenken Sie Ihren Partner ab
Ablenkungen spielen eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Entzugserscheinungen und Nikotinsucht. Einige der besten Möglichkeiten, den Partner abzulenken, sind
- Gemeinsame Gartenarbeit
- Teilnahme an Kursen, die harte Arbeit erfordern, z. B. Malkurse
- Gemeinsam Essen zubereiten
- Filme anschauen
- Spazieren gehen
- Spiele spielen
- Wenn Sie wissen, was Ihrem Partner gefällt, können Sie ihn damit ablenken. Vermeiden Sie jedoch Orte, an denen andere Raucher sein könnten, wie Bars oder Konzerte. Wenn das nicht möglich ist, schlagen Sie Ihrem Partner vor, wie er sich ablenken kann.
- Kräutertee zubereiten und trinken
- Wasser trinken
- Meditieren
- Gesundes Essen wie Karotten und Äpfel
- Yoga praktizieren
- Einen Vapor Pen mit nikotinfreiem Liquid verwenden
- Ermutigen Sie Ihren Partner
Lassen Sie sich durch die Aufregung über die Entscheidung Ihres Partners, mit dem Rauchen aufzuhören, nicht zu unrealistischen Erwartungen verleiten. Wenn Sie nicht aufpassen, kann Ihr Partner das Gefühl bekommen, dass Sie ihn nerven. Das kann dazu führen, dass er Ihnen nicht mehr zuhört oder Ihnen keine Aufmerksamkeit mehr schenkt. Seien Sie daher vorsichtig, wenn Sie Ihren Partner ermutigen. Lassen Sie ihn zum Beispiel über Dinge nachdenken und geben Sie ihm Zeit, bevor Sie darüber sprechen.
Denken Sie daran, dass es sehr wichtig ist, Ihren Partner zu ermutigen, mit dem Rauchen aufzuhören. Denn wenn er merkt, dass es nichts mehr gibt, worauf er sich freuen kann, verliert er nach einiger Zeit die Motivation. Helfen Sie Ihrem Partner daher, sich selbst eine Belohnung auszudenken.
Das können sein:
- Ein Wochenendausflug
- Nikotinfreie Vape
- Einkaufen gehen
- Eine Verabredung am Abend
- Geschenkkarten
- Neues Spiel für die Konsole
- Komplimente
- Aufmunternde Karten
- Ziele für den Rauchstopp setzen
Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Partner helfen, sich kleine Ziele zu setzen, auf die er oder sie hinarbeiten kann. Sie können sich zum Beispiel vornehmen, drei Wochen, einen Monat oder zwei Monate lang keine Zigarette anzuzünden. Sie können sich auch das Ziel setzen, Dinge zu vermeiden, die Sie zum Rauchen verleiten. Dazu können auch rauchende Freunde gehören. Wenn sie ihre Ziele erreicht haben, können sie sich selbst belohnen, indem sie zum Beispiel den besten Vape Pen kaufen.
Erinnern Sie Ihren Partner immer wieder daran, dass er Ziele erreichen muss. Tun Sie dies jedoch nicht in einer predigenden oder nörgelnden Art und Weise. Erinnern Sie Ihren Partner nur dann an seine Aufhörziele, wenn Sie das Gefühl haben, dass er die Konzentration verliert.
Unterstützen Sie ihn in schwierigen Zeiten
Auch wenn Ihr Partner den besten Vaporizer oder die besten Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung hat, wird er oder sie immer wieder schwierige Momente erleben, wenn er oder sie das Verlangen nach einer Zigarette verspürt. Deshalb sollten Sie ihn besonders in schwierigen Zeiten unterstützen. Wie andere Drogen ist auch die Nikotinsucht körperlich und seelisch schmerzhaft. Der Schmerz wird noch größer, wenn Ihr Partner unter dem Verlangen und dem Entzug leidet.
Gerade dieser Schmerz macht den ersten Versuch, mit dem Rauchen aufzuhören, für die meisten Menschen schwierig. Wenn Ihr Partner beim ersten Versuch scheitert, sollten Sie ihn nicht aufgeben. Zeigen Sie Verständnis für seine schwierige Situation und unterstützen Sie ihn weiterhin. Ermutigen Sie Ihren Partner, es weiter zu versuchen, und er wird es irgendwann schaffen.
Wissen, wann man professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte
Sie können Ihrem Partner helfen, mit dem Rauchen aufzuhören, indem Sie ihn ermutigen, ihn unterstützen und gemeinsam die richtigen Hilfsmittel wie Kaugummis und einen Vaporizer kaufen. Es gibt jedoch Situationen, in denen Sie Hilfe von außen benötigen. Wenn Ihr Partner beispielsweise unter schweren oder lebensbedrohlichen Entzugssymptomen leidet oder eine schwierige Phase durchmacht, sollten Sie eine Verhaltenstherapie für ihn in Erwägung ziehen.
Ihr Partner kann auch von einer Gruppentherapie profitieren. Dabei erhält er soziale Unterstützung von Rauchern, die ebenfalls mit dem Rauchen aufhören wollen. Diese Unterstützung kann auch den Druck in der Beziehung verringern. Sie können auch Smartphone-Apps zur Raucherentwöhnung nutzen. Sowohl für Apple als auch für Android gibt es kostenlose Apps zur Raucherentwöhnung, mit denen der Erfolg überwacht werden kann. Diese Apps sind besonders für visuelle Lernende hilfreich.
Die Quintessenz
Tabakrauch enthält mehr als 7.000 Chemikalien. Hunderte davon sind giftig, 70 davon können Krebs auslösen. Wer mit dem Rauchen aufhört, verringert das Risiko, an einer durch Zigarettenrauch verursachten Krankheit zu erkranken und vorzeitig zu sterben. Außerdem ist das Rauchen eine kostspielige Angewohnheit, die man aufrechterhalten muss. Deshalb sollten Sie Ihren Partner dabei unterstützen, mit dem Rauchen aufzuhören.
Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie Ihrem Partner helfen können, mit dem Rauchen aufzuhören. Zum Beispiel können Sie Ihrem Partner dabei helfen, das beste Gerät unter den verfügbaren Dampfgeräten oder Dampfhilfen auszuwählen. Sie können ihn auch ermutigen, mit dem Rauchen aufzuhören, und ihn dabei weiterhin unterstützen. Tun Sie dies jedoch auf eine fürsorgliche Art und Weise, ohne ihn zu kritisieren. Nutzen Sie auch die verfügbaren Hilfsmittel wie Smartphone-Apps, um Ihrem Partner zu helfen, sicher und erfolgreich mit dem Rauchen aufzuhören.