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Muskeln aufbauen: 5 Gewohnheiten, die du dir angewöhnen solltest

Hast du ständig damit zu kämpfen, Gewicht zuzulegen? Hast du es satt, als „dünn“ bezeichnet zu werden oder dafür beglückwünscht zu werden, dass du nicht zunehmen kannst? Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich. Dünn zu sein, kann schwierig sein, vor allem in der heutigen Welt, in der jeder zu versuchen scheint, abzunehmen, anstatt zuzunehmen. Mit den richtigen Gewohnheiten kannst du aber endlich deinen Traumkörper bekommen. Hier sind fünf wichtige Tipps, die dir helfen sollen, deine Reise zu beginnen:

1. Regelmäßig ins Fitnessstudio gehen – Regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen, ist vielleicht einer der wichtigsten Schritte, wenn es darum geht, Muskeln zuzulegen. Um sicherzustellen, dass du deine Fitnessziele einhältst, solltest du einen Zeitplan aufstellen – z.B. 3 Mal pro Woche – und dich dann auch daran halten! Denk daran, dass das Leben deinen Trainingsplänen manchmal in die Quere kommen kann, also sei flexibel.

2. Iss mehr – Das mag für die meisten Menschen, die zunehmen wollen, überraschend sein, da heutzutage jeder versucht, weniger Kalorien zu sich zu nehmen, aber mehr zu essen ist tatsächlich wichtig, wenn du Muskeln aufbauen willst. Du musst herausfinden, wie hoch dein täglicher Kalorienbedarf ist, und dann jeden Tag 500-1000 Kilokalorien mehr zu dir nehmen. Achte darauf, dass du alle drei Hauptmakronährstoffarten isst: Proteine, Kohlenhydrate und Fette.

3. Schlaf mehr – Wenn du Muskeln aufbaust, werden diese nicht im Fitnessstudio entstehen, sondern danach. Während des Trainings verursachen die Übungen kleine Risse in deinen Muskelfasern und diese Risse reparieren sich dann, während du schläfst. Es ist auch sehr wichtig für dich, genug zu schlafen, um muskulös zu werden. Versuche mindestens 8 Stunden guten und tiefen Schlaf pro Nacht zu bekommen.

4. Compound-Übungen machen – Wenn du ein Anfänger oder Intermediate Lifter bist, solltest du nicht die Übungsroutine des Mr. Olympias kopieren. Sie besteht normalerweise aus hunderten von Satzwiederholungen für verschiedene Muskelgruppen, was wahrscheinlich nicht das Richtige für dich ist. Mache stattdessen Ganzkörper- oder Ober-/Unterkörpersplits und konzentriere dich auf einige Compound-Übungen wie Deadlifts, Kniebeugen, Bankdrücken und dergleichen. Denk daran, alle deine Muskelgruppen zu trainieren und nicht nur die „Show“-Muskeln. Zuerst solltest du aber lernen, wie man die Übung richtig macht.

5. Arbeite an deiner Einstellung – Dein Geist ist vielleicht deine wichtigste Ressource im Fitnessstudio. Arbeite an deinem Durchhaltevermögen, deinem Willen und deiner Selbstdisziplin. Setze dir Ziele und einen Plan, um sie zu erreichen. Dein Wille ist wie ein Muskel: Er hat seine Grenzen und kann schnell erschöpft werden. Aber genau wie Muskeln kann er durch Training gestärkt werden! Versuche außerdem, Ablenkungen aus deinem Umfeld zu eliminieren, die deinen Willen schwächen. Mache es dir leichter, indem du zum Beispiel deinen Kühlschrank mit gesunden Lebensmitteln füllst, sodass du nur noch gesunde Optionen hast.