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Überwinden Sie Ihre Schüchternheit und werden Sie Herr über Ihr Leben


Fühlen Sie sich in sozialen Situationen manchmal unwohl? Wenn ja, dann sind Sie nicht allein. Man schätzt, dass bis zu 60 % der Menschen in ihrem Leben von Schüchternheit betroffen sind. Die gute Nachricht: Wenn Sie zu diesen Menschen gehören, gibt es Schritte, mit denen Sie Ihre Schüchternheit überwinden und Herr Ihres Lebens werden können. Hier erfahren Sie, wie Sie das tun können.


Verstehen Sie Ihre Schüchternheit

Der erste Schritt zur Überwindung der Schüchternheit besteht darin, zu verstehen, was die Ursache dafür ist. Angst ist die Grundlage aller Schüchternheit. Menschen, die mit Schüchternheit zu kämpfen haben, fürchten oft, von anderen beurteilt oder abgelehnt zu werden. Diese Angst führt dazu, dass sie soziale Interaktionen oder Gespräche vermeiden, bei denen sie beurteilt oder kritisiert werden könnten. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Ängste irrational sind und die Quelle der meisten unserer Schüchternheit sind.

Identifizieren Sie Ihre Ängste und lernen Sie, mit ihnen umzugehen

Sobald Sie die Ursachen Ihrer Schüchternheit verstanden haben, ist es an der Zeit, Ihre spezifischen Ängste zu identifizieren und zu lernen, wie Sie mit ihnen umgehen können. Nehmen Sie sich jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um darüber nachzudenken, warum Sie sich in bestimmten Situationen oder Gesprächen unwohl fühlen. Wenn Sie Ihre Ängste erst einmal erkannt haben, wird es Ihnen leichter fallen, zu erkennen, wann sie in verschiedenen Kontexten auftreten und wie Sie sie angehen können. Um Ängste vor Urteilen zu besänftigen, bekämpfen Sie sie mit kurzen, bestätigenden Sätzen. Bevor Sie sich auf ein Gespräch oder ein soziales Umfeld einlassen, in dem diese Angst aufkommen könnte, erinnern Sie sich daran, dass Sie selbstbewusst und fähig sind und mit allem umgehen können, was Ihnen in den Weg gestellt wird!

Üben Sie Achtsamkeit und Selbstfürsorge

Achtsamkeit ist ein effektiver Weg, um Selbstvertrauen aufzubauen und Angstgefühle in sozialen Situationen zu reduzieren. Wenn Sie sich jeden Tag ein paar Minuten Zeit für sich selbst nehmen, können Sie Ihren Geist von negativen Gedanken und Gefühlen befreien, die in sozialen Situationen Angst- oder Schamgefühle hervorrufen können. Darüber hinaus können auch Aktivitäten zur Selbstfürsorge wie Yoga, Meditation, Tagebuchschreiben oder Spazierengehen den Stresspegel senken und dazu beitragen, dass Menschen, die regelmäßig unter Schüchternheit leiden, soziale Situationen besser bewältigen können.


Schüchternheit muss uns nicht in unserem eigenen Kopf feststecken lassen. Wir können Schritte unternehmen, um sie zu überwinden, indem wir unsere eigenen Ängste verstehen und lernen, wie wir am besten mit ihnen umgehen, wenn sie in verschiedenen Kontexten auftreten. Durch Achtsamkeitspraktiken wie positive Selbstgespräche und Selbstfürsorgeaktivitäten wie Yoga oder Meditation können wir im Laufe der Zeit langsam Selbstvertrauen aufbauen, bis wir Herr über unser eigenes Leben werden, anstatt uns von unseren Ängsten beherrschen zu lassen! Wenn wir diese Schritte zur Überwindung unserer Schüchternheit unternehmen, werden wir uns schon bald wohler fühlen, wenn wir mit anderen in Kontakt kommen, sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich, was uns hilft, größere Höhen zu erreichen als je zuvor!